Gerald F.
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Völlig unfähiges Personal, wobei dieses an eine "Anordnung der Chefin" gebunden ist. Wenn jedoch eine "Chefin" Anordnungen erläßt, die einen Teil der Bevölkerung benachteiligt, ist diese, gäbe es einen Komperativ dazu, noch unfähiger und auch rechtlich mehr als bedenklich.
Wir wollten eine Wachaukarte erwerben, da die Busfahrer des VOR offenbar dazu nicht in der Lage waren bzw. sind, sodaß wir den vollen Preis bezahlen mußten (immerhin € 8,00 pro Person). Die Dame vor Ort erklärte uns, daß wir nur dann eine solche Karte bekämen, wenn wir eine "Niederösterreich-Card" hätten. Da es auch nur mehr sehr wenige solcher Karten gäbe, vertröstete sie uns auf die nächste Saison. Offenbar haben Einheimische kein Recht, günstigere Karten für einen Ausflug nach Krems zu erwerben...
Aufgrund der bereits gesammelten Erlebnisse mit Busfahrern des VOR, ersuchten wir, vor Ort eine Fahrkarte für die Wachau zu erwerben. Diese wurde uns mit dem Hinweis auf eine Anordnung der Leiterin dieses Büros verweigert. Stattdessen wurden wir an die Busfahrer des VOR (Verkehrsverbund Ostregion) verwiesen, die jedoch nachweislich nicht in der Lage sind, diese Karten zu verkaufen bzw. auszudrucken, da diese, lt. eigener Angaben, nicht im Fahrscheinsystem aufscheinen.
Daraufhin angesprochen, meinte sie, daß man sich doch an den VOR direkt wenden solle...
Wenn man eine Fahrkarte erwerben will und von einer Stelle zur anderen geschickt wird, betrachte ich das als Einheimischer als Unfähigkeit. Touristen erhalten, egal wo sie die Karte erwerben wollen, problemlos. Einheimische werden bestenfalls als lästige Kunden und Menschen dritter Klasse behandelt. Eine Behandlung, die schlichtweg zum Kotzen ist und nicht einmal einen Stern verdient, den ich jedoch gezwungenermaßen leider doch vergeben muß.